wordly Rechtschreibtraining

Screenshot von http://www.wordly.de/

Kinder, die Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben haben, bekommen in der Regel auch Schwierigkeiten in Englisch. Und das, obwohl sie in der Grundschule oft hochmotiviert und spielerisch an die Fremdsprache herangeführt werden. In der Grundschule wird Englisch als Fremdsprache oft noch sehr spielerisch und motivierend unterrichtet, hier fallen Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben seltener auf. Wenn jedoch auch bereits in der Muttersprache eine Legasthenie oder allgemeine Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten vorliegen, führt das intensive Vokabellernen und die Textarbeit in Englisch ab der weiterführenden Schule oft zu Frust. Das wordly Rechtschreibtraining setzt genau hier an: Es ist das erste im deutschsprachigen Raum wissenschaftlich evaluierte Förderkonzept für Legastheniker und Schüler mit LRS, die Englisch ab der weiterführenden Schule lernen möchten. Neben dem wordly Rechtschreibtraining gibt es auch das wordly Lesetraining. Im Gegensatz zum wordly Rechtschreibtraining ist das Lesetraining nicht aufgeteilt in aufeinander aufbauende Sitzungen, sondern in Module, aus denen sich die Trainerin/der Trainer je nach Bedarf und Schwierigkeiten der Schüler bedienen kann. Das wordly Lesetraining ist damit auch flexibel einsetzbar und kann auch im Rahmen eines größer angelegten Förderkonzepts punktuell eingesetzt werden, um z.B. neben Lesetraining in Deutsch auch in Englisch zu trainieren.

Ich habe das Training bereits bei einigen Schülern durchgeführt. Die Schüler haben es gerne gemacht und ihre Rechtschreib- und Leseleistungen haben sich gebessert.

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