Inzwischen gibt es für alles eine App. Vor allem die Anzahl an Notizapps ist komplett unüberschaubar geworden. Ich habe lange versucht, mit solchen Notizapps zu arbeiten, aber es funktioniert nicht. Für ein erstes Brainstorming, schnelle Notizen, Ideen und Kritzeleien ist und bleibt ein klassisches Notizbuch meine erste Wahl. So geht es wohl vielen Leuten so, denn wie kann man sonst die Flut an „Zurück zum Analogen“ erklären. So gibt es auf Google+ ganze Debatten über das ideale Notizbuch und den idealen Stift dazu. Soll es ein Bleistift sein, oder ein Gelschreiber, oder sogar ein Füller? Der neueste Schrei ist momentan das Bullet Journaling – ein schöner Name, dafür dass man einfach Notizen macht und Listen anlegt und Ideen aufschreibt, all das, wofür Notizbücher gemacht sind. Die Homepage von Bullet Journaling ist allerdings sehr schön gemacht.
Ich bevorzuge momentan die Notizbücher von Leuchtturm. Ich habe eine ganze Sammlung an schönen Füllern, aber wenn es darauf ankommt, schreibe ich schnell mit einem BIC (davon habe ich auch eine ganze Sammlung). Wie sieht es bei Ihnen aus? Sind Sie komplett auf Apps umgestiegen, bleiben Sie beim klassischen Notizbuch oder haben Sie eine ganze Zettelwirtschaft? Teilen Sie es mir in den Kommentaren mit. Und genießen Sie den schönen Werbefilm von Moleskine. Schönen Sonntag!
Das höre ich gerne, bin nämlich ganz deiner Meinung – ich dachte schon, ich sei hoffnungslos veraltet, weil bis heute keine noch so ausgeklügelte App mein Moleskine verdrängen konnte.
Schönen Sonntag
Marisa
Liebe Marisa,
Moleskines werden niemals altmodisch sein!
Liebe Grüße
Stephany
Ich benutze auch sehr gerne Notizbücher (von Leuchtturm1917) privat wie auch beruflich. Mit Moleskine habe ich keine Erfahrungen und bin mit Leuchtturm ohnehin sehr zufrieden.
Ich denke das digitale kann um analoge Notizbücher sehr gut ergänzt werden.